Meine inzwischen erwachsene Tochter Sophia bastelte mir einst – sie war wohl ungefähr sieben – ein kleines Buch. Mittig gefaltete, mit Klammern aus der Maschine zusammengefügte A4-Seiten, auf jeder Seite ein Satz und eine Zeichnung dazu.
Der Titel war „Schau in die schönsten Dinge hinein“.
Innen fand ich auf einer Seite eine Wiese gezeichnet, mit den Worten „Schau ins schönste Gras hinein“. Auf der nächsten Seite einen Hund. „Schau in den liebsten Hund hinein“.
Von Angela Fünk
In dem Sinn ging es weiter. Ein paar Seiten blieben frei. Diese Mini-Geschichte nicht nur, um klarzustellen, dass es sich bei dieser Überschrift weder um medizinisch-diagnostische Verfahren an Müttern handelt, noch um dubiose psychologische Gutachten, sondern auch, weil es für mich ein mamaverzaubernder Moment war und bis heute ist.
Ich habe fünf Mamas je fünf Fragen gestellt. Das Ergebnis sind 25 Antworten, jede einzelne für mich ein Juwel aus einem riesengroßen Mama-Erfahrungs-Schatz. Bunt und gleichzeitig mit Gemeinsamkeiten – Leben eben. Manche Mamas mit Kurzbeschreibung über sich selbst, eine mit eigens gewähltem Pseudonym, so wie es eben jeweils passte für die betroffene Mama. Herzens-Dank euch Mamas!
Mama Orange (Pseudonym für den Freigeist)
Wo erlebst du für dich die Herausforderungen im Mama-Sein, wo die Freuden?
Es gibt so etwas wie eine Urfreude, die darin liegt, das Leben zu lieben und Teil dieses Wunders sein zu dürfen. Es fühlt sich so sinnvoll, verbunden und abenteuerlich für mich an darin Mama zu sein. Das liebe ich. Die Herausforderungen sind meine eigenen Lernfelder, Verletzungen und Schwächen, die sich in Kontakt und Gedanken mit den Kindern manchmal sowas von klar präsentieren. „Freiheit und Grenzen – Liebe und Respekt“ habe ich in der ersten Schwangerschaft gelesen, und diese Kernthemen sind bis heute aktuell.
Was konntest du dir an Ressourcen fürs Mama-Sein aus deiner Herkunftsfamilie mitnehmen?
Meine Großeltern und ihre Eltern waren innerlich verwundet durch den Krieg und viele Traumatisierungen und Verluste. Vieles war daher sehr schräg in der Kindheit meiner Eltern. Die Ressource war „alles durchleben“ und „tun was möglich ist“. Mein Umfeld gab mir Raum nach eigenen individuellen Pfaden und nach größeren Zusammenhängen zu suchen. In gewisser Hinsicht haben mir meine beiden Eltern das auch vorgelebt: Die echte Bereitschaft bei sich selbst anzufangen, hinzuschauen und auch die Hinwendung und Ausrichtung zu etwas Größerem, dem Ursprung, der Liebe. Das habe ich mitbekommen für mein Mama-Sein.
Wann fühlst du dich als „gute Mama“, bist im Frieden mit dir als Mama?
Wenn ich spüre und sehe, dass es den Kindern in der Tiefe gut geht. Dass sie sich zeigen mit dem was in ihnen ist, gleich oder später. Und auch, dass sie Ressourcen haben, dass sie Entscheidungen für sich treffen, ihren ureigenen Weg gehen. Wenn ich die Liebe in den Interaktionen wahrnehme. Und in Herausforderungen: wenn ich mich erinnere, dass ich Lernende und Liebende bin, in meinen Möglichkeiten. Sozusagen „nur“ eine (Mama-)Menschin.
Wie würde dein idealstes Mama-unterstützendes Umfeld, die idealste Mama-freundliche Gesellschaft aussehen, wenn alles möglich wäre?
Rückblickend finde ich, dass sich große Schwierigkeiten durch mein persönliches isoliertes Innenleben abgespielt haben. Solche unbewussten Verletzungen, Vorstellungen oder Ängste standen oft einem echten Mich-Zeigen und In-näherem-Kontakt-sein mit anderen Erwachsenen im Weg. Vor allem wenn ich das Umfeld als unfreundlich, oder als nicht unterstützend empfand.
Doch es konnte vieles integriert werden durch Hinschauen und positive Erfahrungen. Ich möchte unsere Gesellschaft nicht schönreden. Und doch denke ich, die Mama-freundliche Gesellschaft entwickelt sich insgesamt durch die persönliche Entwicklung jedes einzelnen Menschen, und dabei unterstützen wir uns gegenseitig. Ich glaube alles ist möglich, nur noch nicht sofort.
Wie tankst du bei Bedarf frische Kraft fürs Mama-Sein?
Tanzen, Garteln, Singen oder Tönen haben mir schon oft einen Kraft-Raum für mich zuhause kreiert. Ausreichend Schlaf, Bewegung, frische Luft und Licht, Wald- und Wiesenspaziergänge und Musik sind für mich große Kraftquellen. Ich habe auch viel von anderen gelernt, erneuernde Denkweisen, Bilder und Übungen, viiiele gute Werkzeuge. Das Schreiben hilft mir Dinge zu benennen und klarer zu sehen, die Kraft zu bündeln. Es gibt vertraute Menschen, die ich anrufen kann oder treffen, und die mir zuhören und mich bestärken und lieben. Und manchmal zünde ich eine Kerze an, stelle eine Schale mit Wasser dazu und spreche mit der unsichtbaren liebevollen Welt.
Stephanie Atteneder-Koppensteiner
Ehem. Waldfexxx Mama von Noah (12) und David (9). Als Volksschulpädagogin darf ich neben meinen zwei Söhnen viele andere Kinder begleiten. Wunderbare Zusatzaus-bildungen wie Montessori-, Motopädagogik, Wildnistrainer und Kräuter- und Knospenpädagogik bereichern mein Leben und Wirken.
Wo erlebst du für dich die Herausforderungen im Mama-Sein, wo die Freuden?
Herausgefordert bin ich eindeutig, wenn ich nicht genug auf mich und meine Ressourcen schaue. Dies merke ich relativ schnell, wenn für mich Grenzüberschreitungen passieren.
Mein Mama-Herz springt, wenn ich das Strahlen der Kinderaugen sehe, von ihren Überraschungen, wenn wir gemeinsam im Wohnzimmer abtanzen, wenn sie Schatz-suchen vorbereiten, oder wenn wir beim Autofahren gemeinsam singen… so viele Momente… Danke für diese Frage, da sind die herausfordernden Zeiten gleich wieder wie weggeblasen 😉
Was konntest du dir an Ressourcen fürs Mama-Sein aus deiner Herkunftsfamilie mitnehmen?
Liebe, Nähe, finanzielle Unterstützung, Zusammenhalt, diese Ressourcen durfte ich in meiner Kindheit/Jugend immer spüren. Egal in welchen Situationen. Dafür bin ich meinen Eltern sehr dankbar. Meine Ressourcen in der Gegenwart sind neben den Omas/Opas auch die Großfamilie. Ich fühle mich sehr gesegnet, so eine Unterstützung zu bekommen. Besonders durfte ich den Zusammenhalt und das uns Auffangen von unserem Netzwerk spüren, als mein Partner und Vater unserer Söhne, Flo, 2019 plötzlich starb. Dank der Großfamilie gibt es immer wieder Wochenenden, an denen ich mir Zeit für mein Frau Sein nehmen kann. Anschließend tauche ich wieder glücklich ins Mama-Sein ein. Diese Zeiten sind für mich sehr essenziell. Des Weiteren finde ich die Gespräche mit der Generation vor mir sehr interessant und auch hilfreich. Je nachdem in welcher Lebensphase ich bin/war, kann ich einiges verstehen bzw. auch für mich anwenden.
Wann fühlst du dich als „gute Mama“, bist im Frieden mit dir als Mama?
Mittlerweile ist mir bewusst und ich benenne es auch vor den Kindern, dass ich als Mama verschiedene Bedürfnisse und Emotionen habe. Ich handle nach meinem besten Wissen und Gewissen und somit bin ich mit mir im Frieden als Mama. Natürlich gibt es auch Tage, an denen mein inneres Kind sein Arbeitsfeld aufgezeigt bekommt 😉
Wie würde dein idealstes Mama-unterstützendes Umfeld, die idealste Mama-freundliche Gesellschaft aussehen, wenn alles möglich wäre?
Eine Gesellschaft, die Mütter schätzt, die ihre Kinder selbst, liebevoll und bewusst begleiten wollen. Dazu gehört für mich, neben der Wertschätzung, auch die Anrechnung der Kindererziehungszeiten für die Pension, sowie das Anrechnen dieser Jahre als Arbeitsjahre. Ebenso ist eine finanzielle Wertschätzung für die Betreuung in meinen Augen notwendig, damit die Mütter nicht gezwungen werden, so schnell wie möglich an den Arbeitsplatz zurückzukehren. Jede Mutter sollte frei entscheiden können, wie viele Jahre sie bei ihren Kindern zuhause bleiben möchte und nicht davon abhängig sein, wie lange sie es sich leisten kann. Für mich ist mein idealstes Mama unterstützende Umfeld, die Unterstützung von Großeltern/ Großfamilie, eine Nachbarschaft aus gleichgesinnten Familien, verschiedene Altersgenerationen, Leben in / mit der Natur.
Wie tankst du bei Bedarf frische Kraft fürs Mama-Sein?
Wie bereits in Frage 2 erwähnt: Zeit für mich; die unterschiedlich aussehen kann, von allein-Zeit, Frauen-Zeit bis hin zur genussvollen Paar-Zeit.
Margarita Neuhofer
Ich bin Mama von fünf Kindern im Alter von 12 – 2 Jahren. Zwei davon besuchen die Lernwerkstatt, zwei sind im Waldkindergarten „Waldweg“ und die fünfte ist noch bei uns zuhause. Ich arbeite selbständig als Heilmasseurin und habe meine eigene feine, kleine Praxis.
Wo erlebst du für dich die Herausforderungen im Mama-Sein, wo die Freuden?
Für mich sind Herausforderungen sehr situationsabhängig. Ist es ein Tag, wo ich müde und nicht ganz in meiner Mitte bin, kann ich oft mit Herausforderungen nicht so entspannt umgehen wie an Tagen, wo ich kraftvoll und in meiner Mitte bin. Aber ich denke, die größte Herausforderung für mich ist, auf die verschiedenen Bedürfnisse aller meiner Kinder einzugehen. Und der Spagat, die unterschiedlichen Interessen der verschiedenen Altersgruppen aufzufangen und mir dann auch die Zeit zu nehmen und zu schauen, wer braucht gerade was. Freude am Mama-Sein ist für mich ein Grundgefühl. Ich liebe es, Mama zu sein. Die Lebendigkeit, die mich täglich umgibt. Ständige Abwechslung, Vielseitigkeit von Aktivitäten. Geschichten von meinen Kindern zu hören. Gemeinsames Leben und Erleben. Abends umschlungen oder Hand haltend im Bett zu liegen und diese unendliche Dankbarkeit und Liebe für diese Geschöpfe zu spüren, ist einfach herzerwärmend.
Was konntest du dir an Ressourcen fürs Mama-Sein aus deiner Herkunftsfamilie mitnehmen?
Mein Elternhaus war immer ein offenes Haus, jeder war herzlich willkommen. Wir hatten viel Besuch aus vielen verschiedenen Kulturen. Ich habe viel Flexibilität und Einfühlungsvermögen mitbekommen. Viel Herzlichkeit und Verständnis. Hilfsbereitschaft und Gerechtigkeit und ganz viel Vertrauen in Lebensprozesse. Ich konnte mir sicher von allem etwas für mein Mama-Sein mitnehmen.
Wann fühlst du dich als „gute Mama“, bist im Frieden mit dir als Mama?
Ich habe mich bewusst entschieden, Mama zu sein. Mit der Verantwortung, dass ich so eine Mama bin, die ich bin. Mit meinen Fehlern und den ständigen Lernprozessen und Vorwürfen der Kinder umzugehen und diese auch zu akzeptieren. Ich erlebe Höhen und Tiefen. Ich wachse täglich in meiner Rolle als Mama. Ich bin im Frieden und friedlich als Mama, weil wir gemeinsam als Familie wachsen und, so gut es geht, auf die Prozesse eingehen und wir ständig voneinander lernen. Es ist herausfordernd und gleichzeitig sehr lebendig und erfüllend.
Wie würde dein idealstes Mama-unterstützendes Umfeld, die idealste Mama-freundliche Gesellschaft aussehen, wenn alles möglich wäre?
Wir leben in einem kleinen und feinen Haus, mit großem Garten, Obstbäumen, Gemüsegarten, Hühnern und anderen Kleintieren. Großartige Großeltern gleich nebenan. Bruder mit seiner Familie als Nachbarn und einer netten Nachbarschaft. Freunde, die für mich wie Familie sind, leben in der Nähe. Ich bin sehr dankbar dafür, denn ohne diese Unterstützung wäre das Leben, wie wir es leben, nicht so machbar. Wenn aber alles möglich wäre, würde ich neben unserem Haus einen Wald und einen Bach herzaubern. Die vielen Großmärkte in ein paar kleinere Läden umwandeln, wo wirklich auf Qualität statt Quantität geachtet wird. Bio und regional. Und wo ich als Mama den Kindern nicht ständig Nein sagen muss wegen der vielen, nicht kindgerechten und nicht gesunden Versuchungen.
Früher gab es bei uns, auf der anderen Seite des Flusses, einen Demeter Hofladen mit einer liebevollen, gesprächsfreudigen Bäuerin. Da bin ich jede Woche mit dem Rad und den Kindern im Fahrradanhänger hingefahren und habe uns einen Wochenvorrat an Gemüse, Obst, Milch, Joghurt und anderen Grundnahrungsmitteln besorgt. Leider gibt es den Laden seit einigen Jahren nicht mehr. Das war ein entspanntes Einkaufen. Eine vorbereitete Umgebung für die Kinder und mich als Mama.
Wie tankst du bei Bedarf frische Kraft fürs Mama-Sein?
Durch das Leben außerhalb vom Mama-Sein oder dadurch, mal nicht von den eigenen Kindern umgeben zu sein. Einfach ich für mich als Frau unterwegs zu sein, tut mir und gleichzeitig meiner Familie gut. Frische Kraft tanke ich beim Tanzen, am liebsten bei Lucia Koble. Sie schafft für mich einen Rahmen, wo ich zum Beispiel durch Bewegung zur Musik Energien rauslassen und mir Energie holen kann. Frauenkreise, die für mich magisch und nährend sind. Zeit mit meinem Mann und Vater unserer Kinder.
Das Reflektieren über unser Leben und über jedes einzelne unserer Kinder. Spaziergänge, im Fluss oder See zu baden, in der Früh die Hühner zu versorgen und die frische Luft bewusst einzuatmen.
Familienausflüge, wo wir zu siebt unterwegs sind, und uns durch gemeinsam Erlebtes tiefer verbinden.
Barbara Höller
Mit dem 12jährigen Sohn in einer Wohnung am großen Strome lebend; berufungsmäßig Grinberg-Praktikerin und Lehrerin in Krems.
Wo erlebst du für dich die Herausforderungen im Mama-Sein, wo die Freuden?
Verschiedene Interessen zu vereinbaren und eine ganzheitlich gesundheitsförderliche Lebensführung zu finden sind für mich die größten Herausforderungen des Mama-Seins.
Wenn uns (meinem Sohn und mir) das immer wieder gelingt, ist die Freude da und dann fühle ich mich als gute Mama (was auch gleich die dritte Frage beantwortet).
Was konntest du dir an Ressourcen fürs Mama Sein aus deiner Herkunftsfamilie mitnehmen?
Meine Eltern habe ich als kraftvoll, humorvoll und wohlwollend unterstützend erlebt. Aus der wertschätzenden Grundstimmung, die mich durch meine Kindheit zumeist verlässlich begleitet hat, schöpfe ich noch heute Kraft … auch fürs Mama-Sein.
Wann fühlst du dich als „gute Mama“, bist im Frieden mit dir als Mama?
Siehe erste und letzte Frage! 😉
Wie würde dein idealstes Mama-unterstützendes Umfeld, die idealste Mama-freundliche Gesellschaft aussehen, wenn alles möglich wäre?
Dazu fällt mir zuerst nichts ein und dann: Dorf (alle fühlen sich zuständig und sind für Kinder präsent), autofrei, Natur-Wald-Wasser
Wie tankst du bei Bedarf frische Kraft fürs Mama-Sein?
Frisch dazu kommt, wenn ich mit mir in Frieden bin, bin ich’s auch in meiner Mutterrolle (wieder eine Teilantwort für Frage drei), wofür ich durch Austausch mit Menschen, die Verbindung mit der Natur und der geistigen Welt, sorge.
Anna Turek,
Mama von Zwillingsmädchen, halb-alleinerziehend.
Wo erlebst du für dich die Herausforderungen im Mama-Sein, wo die Freuden?
Die Freuden im Mama-Sein erlebe ich gemeinsamen Sein und Tun mit den Mädls. Sie beobachten zu dürfen, wie sie leben, sich entwickeln und wachsen. Kleine unerwartete Momente der Freude und Liebe. Herausfordernd finde ich, wenn ich in meinen eigenen Mustern feststecke und im miteinander nicht mehr über den Tellerrand sehen kann. Den Anspruch an mich selbst, es perfekt zu machen und wenn es dann doch nicht so ist.
Was konntest du dir an Ressourcen fürs Mama Sein aus deiner Herkunftsfamilie mitnehmen?
Hm, die Fülle an Essen, diverse Bastelutensilien. Das es okay ist, neue Wege mit seinen Kindern zu beschreiten.
Wann fühlst du dich als „gute Mama“, bist im Frieden mit dir als Mama?
Wenn ich sehe, dass es ihnen gut geht, sie in sich ruhen und zufrieden mit sich und der Welt sind.
Wie würde dein idealstes Mama-unterstützendes Umfeld, die idealste Mama-freundliche Gesellschaft aussehen, wenn alles möglich wäre?
Viele Menschen im nächsten Umfeld. Eine Gesellschaft in der man sich wertschätzend begegnet. Genau genommen ein Dorf, in dem man sich vertraut und wertschätzt. Wo Kinder als genauso vollkommen wie Erwachsene gesehen werden. Wo jeder von uns er/sie/es selbst sein darf; wir entspannt, in unserer Mitte und glücklich sind. Denn dann, so stelle ich es mir vor, können wir gut auf uns achtgeben, uns gegenseitig unterstützen, Hilfe annehmen und geben.
Wie tankst du bei Bedarf frische Kraft fürs Mama-Sein?
Im Austausch mit anderen Mamas, Familien, Freunden.